Organisation und Mitarbeitende in einem neuen Verhältnis zueinander

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Führungskräfte erleben es als zunehmend schwieriger, ihre Rolle zu erfüllen. Sie sprechen häufig davon, dass sie sich heute (im Gegensatz zu früheren Jahren) als „machtloser“ erleben und unter mehr Druck von allen Seiten der Organisation stehen. Dem zu begegnen, wird immer aufwändiger. Zudem werden die dafür zu Verfügung stehenden Instrumente weniger und immer anspruchsvoller zu bedienen.

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Ein guter Neujahresstart!

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Der Beginn eines neuen Jahres ist immer eine gute Gelegenheit für Führungskräfte, Bilanz zu ziehen und neue Ziele zu setzen. Um zeitgemäß und mitarbeiterorientiert ins Jahr 2024 zu starten, richten Sie sich Ihr Cockpit ein – hier einige Anregungen, welche Aspekte Sie in den Blick nehmen könnten:

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Was ist der Nutzen von Rückblicken vor und um den Start ins Neue Jahr?

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Komunariko feierte 2023 das nunmehr 40-jährige Bestehen. Zeit zurückzublicken, gemeinsam mit den Menschen, die Komunariko getragen und geprägt haben. Dazu wurden alle eingeladen, um gemeinsam zu feiern!

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𝗗𝗮𝘀 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻 – 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗮𝗻𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲?

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Wenn Teams gemeinsam eine Entscheidung treffen sollen, kann es mitunter „dynamisch“ zugehen. Gut funktionierende Teams achten zwar darauf, dass alle Mitglieder am Entscheidungsprozess mitwirken können und beachtet werden. Doch auch unter diesen idealen Bedingungen ist es nicht selbstverständlich, dass Gruppenentscheidungen besonders gut sind. Sie kennen sicherlich Situationen in Ihrem Unternehmen, wo Teams zusammenkommen und endlos lange diskutieren – ohne ein Ergebnis zu erzielen beziehungsweise eine Entscheidung zu treffen. Wenn alle maximal genervt und erschöpft sind, folgen die Beteiligten dem nächstbesten Vorschlag, nur damit das Meeting ein Ende hat. Doch sie tragen die Entscheidung in so einem Fall häufig nicht wirklich mit. 

Daher stellt sich die grundsätzliche Frage, wann es überhaupt sinnvoll ist, Gruppen und Teams entscheiden zu lassen.

Diese Frage haben sich auch die beiden Autorinnen & systemische Organisationsberaterinnen, Annika Serfass und Doris Schäfer im aktuellen personalmanager Magazin gestellt.

Schlechte Entscheidungen kosten Organisationen Zeit, Nerven, Geld und gehen zu lasten er guten Zusammenarbeit.

Dazu mehr am Blog des personalmanager Magazins unter:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von blog.personal-manager.at zu laden.

Inhalt laden

Literaturtipps:

Weniger schlecht entscheiden: Praktische Entscheidungstools für agile Zeiten im HR-Management. In: personal manager 2/2023.

Weniger schlecht entscheiden. Praktische Entscheidungstools für agile Zeiten. Von Annika Serfass und Doris Schäfer. Vahlen 2021.!


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Schluss mit Ausreden: Warum viele Menschen Ihre Ziele nicht erreichen und wie es dennoch gelingt!

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In diesem Artikel erfahren Sie

  • Warum es für Sie wichtig ist sich Ziele zu setzen, diese anzustreben und zu erreichen
  • Welche Arten von Zielen es gibt und wie Sie diese Kenntnisse bei der Zielerreichung unterstützen
  • Wie Sie Commitments aufdecken, die Sie beim Verfolgen Ihrer Ziele zurückhalten
  • Was Sie dabei unterstützen kann, die Ziellinie zu überschreiten

Wozu soll ich mir Ziele setzen?

Vielleicht haben Sie sich schon mal die Frage gestellt, wozu Sie sich überhaupt Ziele setzen sollen? Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Viele von uns denken sich „mein Leben ist so wie es ist „eh“ ok. Meine Karriere, mein Bankkonto, meine Beziehung, meine Freunde… sind mittlerweile das, was ich mir erwarte. Und was am meisten zählt ist doch die Zufriedenheit. Oder nicht?“

Viele Führungskräfte wissen ganz genau, was sie zu tun haben, wenn es darum geht für ihr Team oder ihre Abteilung Ziele zu definieren, einen Strategie aufzustellen und diese systematisch zu verfolgen. Wenn es sich jedoch um sie selbst handelt, da wird es häufig etwas schwieriger. Viele verfallen ihren Gewohnheiten und treffen Entscheidungen für die Vergangenheit, das heißt Entscheidungen, die dazu beitragen das zu bewahren, was zu bewahren möglich ist und jede größere Veränderung zu vermeiden. Auch wenn sich dies zunächst, wie der „sichere“ Weg anfühlt, so ist der Preis den wir dafür zahlen enorm. Denn das, was uns in unserem Leben Freude, Erfüllung und ein Gefühl der Lebendigkeit oder Vitalität gibt, erfahren wir vor allem dann, wenn wir aus uns heraus Ziele verfolgen, die für uns sinnvoll sind und die uns herausfordern. Ziele sind dann für uns sinnvoll, wenn sie unseren Wertvorstellungen entsprechen, wenn wir damit das für uns Richtige, das Gute und Schöne unterstützen. Dann erleben wir ein Gefühl der Selbstbestimmung und der Selbstwirksamkeit. Wer sich mit seinen eigenen Zielen nicht auseinandersetzt und stattdessen lieber auf der Couch liegt und sich berieseln lässt, wird sich ab einem bestimmten Zeitpunkt die Frage stellen, was habe ich eigentlich aus meinem Leben gemacht.

Dabei ist das Erreichen der Ziele nur ein kleiner Teil von dem, was uns dabei so antreibt. Der viel wesentlichere Teil davon ist unsere eigene Entwicklung, die wir vollziehen, während wir uns den Herausforderungen stellen. Die Träume oder Sehnsüchte, die wir in uns tragen, sind nicht nur ein Bild dafür, welches Leben wir idealerweise leben möchten, sondern vielmehr, wer wir in diesem Leben sein könnten. Dabei spricht man häufig von der sog. besten Version von uns selbst.

Meist handelt es sich dabei um eine Version, die ohne Ängste oder gesellschaftliche Zwänge durchs Leben geht und mit großer Selbstbestimmung das eigene Leben gestaltet und sich die eigenen Träume, Sehnsüchte und Bedürfnisse erfüllt.

Wie könnte die beste Version von Ihnen Selbst aussehen?

Qualität von Zielen

Die Qualität von Zielen bestimmt, ob wir für das Ziel arbeiten, oder das Ziel für uns arbeitet.

Da gibt es die allseits bekannte Formel der SMART formulierten Ziele. Ein Ziel sollte dementsprechend Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminisiert sein, damit wir wissen, was wir anpeilen. Dies ist mit Sicherheit eine wunderbare Hilfestellung, um für sich selbst Klarheit zu schaffen. Das erstaunlich jedoch ist, dass wir Tag täglich Ziele erreichen und Ergebnisse erzeugen, ohne, dass wir uns je großartig Gedanken darüber gemacht haben, oder das Ziel versucht hätten in eine SMARTE Formel zu packen.

Grundsätzlich unterscheiden wir vier Arten von Zielen. Dabei handelt es sich um:

  • Vermeidungsziele (weg von)
  • Annäherungsziele (hin zu)
  • Performance bestätigende Ziele
  • Wachstumsziele

Vermeidungsziele sind wie der Namen bereits verrät, Ziele die wir unbedingt vermeiden wollen, wie z.B.: „ Ich will mich in diesem Jahr mit Sicherheit nicht mehr so komplett verausgaben und ständig erschöpft sein.“ Das Problem dabei ist, dass ich bei Vermeidungszielen ganz genau weiß, was ich nicht mehr erreichen möchte, jedoch keine Ahnung davon habe, wo die Reise stattdessen hingehen soll. Unsere Energie folgt immer unserer Aufmerksamkeit. Und je mehr Aufmerksamkeit ich dem schenke, was ich eigentlich vermeiden möchte, desto mehr steuere ich weiterhin dieses Ergebnis an. Das wäre so, als ob ich mich auf eine Reise begebe und meine Landkarte mir nur die Gebiete anzeigt, die ich unbedingt vermeiden will. Auch wenn ich all diese Gebiete am Ende meiner Reise vermieden habe, ist es nicht wirklich sicher, dass ich mich in einem Land befinde, das ich wirklich bereisen wollte.

Annäherungszielen hingegen beschreiben, was ich erreichen möchte und welche Ergebnisse ich erzielen will wie z.B.: „In diesem Jahr gelingt es mir, mich gut um meine eigene Energie und Gesundheit zu kümmern. Ich fühle mich kraftvoll und voller Tatendrang.“ Ich richte meinen Fokus somit nicht mehr auf das, was ich unbedingt vermeiden möchte, sondern peile genau das an, was mir wichtig ist. Bereits durch diese kleine Unterscheidung vergrößert sich die Wahrscheinlichkeit, dass ich meine Ziele erreiche und ich am Ende des Tages ein Gefühl der Selbstwirksamkeit erlebe.

Die dritte Art von Zielen sind Performance-bestätigende Ziele. Dabei handelt es sich um Ziele, die ich mit großer Wahrscheinlichkeit erreichen kann. Sie unterstreichen und bestätigen die eigenen Stärken und Kompetenzen und somit mein eigenes Selbstbild.

Die vierte Art von Zielen sind Wachstumsziele. Wachstumsziele erreichen wir nur, wenn wir unsere Komfortzone wirklich verlassen; wenn wir neue Kompetenzen aufbauen, vorhandene Kompetenzen ausbauen, unsere Stärken einsetzen und womöglich neue Strategien anwenden. Dabei sind wir uns bewusst, dass wir auch scheitern könnten. Dieser Tanz auf Messerschneide bringt eine erhöhte Aufmerksamkeit, Spannung und Energie mit sich, und sind deshalb so reizvoll für uns, da sie ein gewisses Risiko mit sich bringen.

Wenn wir uns Ziele setzen wollen, die für uns arbeiten, dann sollten wir genau darauf achten, wieviel Energie ein Ziel in uns freisetzt und wie sehr es uns in Gang bringt. Nehmen Sie sich die Zeit, um in sich hineinzuhören. Seien sie ehrlich zu sich selbst. Wie fühlt es sich an? Ein Ziel, das Sie vor Ihren Freunden gut aussehen lässt, Sie jedoch nicht mit Euphorie erfüllt, bringt niemanden etwas.

Diese erste Auswahl an Beobachtungen zeigt schon, dass mit der Verwendung von agilen Methoden einiger Mehrwert zu generieren ist, aber große Vorsicht bei der Implementierung gefragt ist.

Ziele im Wettstreit:

Bevor wir uns daransetzen, um eine Strategie oder einen Plan auszuarbeiten, ist es gut sich der Herausforderungen bewusst zu werden, die uns davon abhalten könnten unsere Ziele zu erreichen. Dabei spielen die sog. Competing Commitments, Ziele, die miteinander im Wettstreit stehen, eine ganz besondere Rolle. Das Problem dabei ist, dass die Competing Commitments uns häufig nicht unmittelbar bewusst sind oder wir sie unterschätzen. Wenn wir jedoch unsere Ziele erreichen möchten, dann ist es wichtig, dass wir ihnen die nötige Aufmerksamkeit schenken.

Worum handelt es sich dabei?

Viele Ziele, die wir erreichen möchten, sind zwar im Einklang mit unseren eigenen Überzeugungen, und fühlen sich auf dem Papier wunderbar an, was wir jedoch häufig nicht bedenken ist, dass wir in ein Geflecht von Beziehungen eingebunden sind, das von ausgesprochenen und unausgesprochenen Erwartungen, Verbindlichkeiten und Übereinkünften geprägt ist. Das Ziel, den nächsten Schritt auf der Karriereleiter zu wagen, bringt womöglich Zweifel mit sich; wir fürchten, die zusätzliche Arbeitszeit und Reisetätigkeiten, die Auseinandersetzungen mit dem eigenen Partner, der Druck des Freundeskreises, der sagt, dass die Kindererziehung ausgeglichen sein soll und eine gesunde Work-live Balance erstrebenswert ist.  Jedes heiß ersehnte Ziel, bringt somit Schattenseiten mit sich. Das Problem dabei ist meist, dass wir diesen Wettstreit nicht offen austragen und wir dadurch häufig nicht wissen, woran es liegt, dass wir unsere Ziele nicht erreichen. Die Folge davon ist ein Gefühl von Unfähigkeit, oder von Scham, da es schon wieder nicht geglückt ist.

Robert Kegan, Prof. an der Universität Harvard, beschreibt in seinem Buch „How the way we talk can change the way we work“ (Kegan, 2001) einen 4 stufigen Prozess, um den sog. Competing Commitments auf die Schliche zu kommen.  Dabei handelt es sich um 4 Fragen, die es zu beantworten gilt, anhand derer, Sie Schritt für Schritt ihre versteckten Ängste oder Befürchtungen aufdecken.

Los gehts:

Frage 1: Was ist mein Ziel/ Commitment, das ich erreichen will?

Beispiel: Ich will am Abend noch genügend Energie für meine Familie haben.

Frage 2: Was tue ich aktuell konkret, das mich davon abhält mein Ziel zu erreichen?

Beispiel: Ich hetze von einem Termin zum Nächsten und gönne mir keine Pause.

Frage 3: Welches weitere Ziel ist für mich somit auch wichtig?

Beispiel: Es ist für mich wichtig, von meinen Mitarbeitern als jemand angesehen zu werden, der hart           arbeitet-daher hetze ich von einem Termin zum nächsten.

Frage 4: Was würde passieren, wenn ich… (Antwort aus Frage 2) nicht tun würde? – Was würde passieren/ was würden andere von mir denken, wenn ich… (Antwort aus Frage 3) nicht erreichen würde?

Beispiel:

Wenn ich nicht von einem Termin zum Nächsten hetzen würde, dann könnte es passieren, dass ich wichtige Absprachen nicht mitkriege, zukünftig zu Meetings nicht mehr eingeladen werde und somit Karrierechancen verpasse.

Wenn ich von meinen Mitarbeitern nicht mehr als jemand angesehen werde, der hart arbeitet, dann würde es mich Ansehen und Einfluss kosten, und ich wüsste nicht wie ich dann für sie ein Vorbild sein könnte.

Wenn Sie keine für sich nennenswerten Competing Commitments entdecken konnten, herzlichen Glückwunsch. Wenn doch, stellen Sie sich die Frage, wie Sie ihr Ziel verändern müssten, damit es weniger Spannungen hervorruft, bzw. Was dazu führen könnte, dass sich die beiden Ziele gegenseitig unterstützen?

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie dies nicht alleine hinkriegen, können Sie uns jederzeit kontaktieren.

Umsetzung

Vielleicht sind sie jemand, der zunächst einen ausgeklügelten Plan oder eine Strategie benötigt, um den ersten Schritt zu wagen; vielleicht sind sie jemand, der sich gleich Hals über Kopf auf den Weg macht und davon überzeugt ist, dass sich der Weg beim Gehen ergibt.

Womöglich sind es die vielen kleinen konstanten Schritte, die sie immer wieder an ihre Ziele bringen, oder die mutigen großen Schritte, mit denen Sie sich am meisten identifizieren.

Finden Sie es für sich selbst heraus, was zu Ihnen passt und überraschen Sie sich, wenn Sie es dieses Mal einfach mal anders angehen.

Das wichtige dabei ist:

  • Fangen Sie damit an
  • Gehen Sie den Weg trotz Herausforderungen weiter
  • Gehen Sie den Weg zu Ende, ganz egal was kommt, und egal wenn es etwas länger dauert.

Je häufiger es Ihnen gelingt, die Ziele die Sie sich setzen auch zu erreichen, desto größer wird ihr Selbstvertrauen und desto stärker das Gefühl der eigenen Selbstwirksamkeit.

Ich bin davon überzeugt je mehr Menschen sich ihre eigenen Träume verwirklichen und wissen, wie sie ihr Leben nach Ihren Bedürfnissen gestalten, desto mehr sind sie im Einklang mit sich selbst und desto mehr sind sie auch im Einklang mit der Welt, die sie umgibt. Daher tun Sie dadurch nicht nur sich selbst etwas Gutes, sondern auch den Menschen, die Ihnen wichtig sind.

Wenn Sie davon überzeugt sind, dass Sie durch eine kompetente Unterstützung schneller an Ihre Ziele gelangen, können Sie uns jederzeit kontaktieren.

Ich wünsche viel Spaß und gutes Gelingen!


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Workshop: Das Commitment-Prinzip (WIEN)

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Wie erfolgreiche Führungskräfte Loyalität, Engagement und Begeisterung Ihrer Teams steigern

Offener Workshop

Der Fachkräftemangel zählt aktuell zu den größten Herausforderungen von Unternehmen. Laut einer Studie von Ernst & Young verlieren 51% der österreichischen Unternehmen Umsätze wegen fehlender Mitarbeiter:innen. Mittlerweile ist es sogar der Politik aufgefallen, dass sich etwas ändern muss. Jedoch als Führungskraft oder Unternehmer:in können Sie mit Sicherheit nicht so lange warten, bis neue Gesetze an der aktuellen Situation etwas verändern. Daher ist es wichtig, dass Sie jetzt handeln.

Emotionale Mitarbeiter:innenbindung als Lösung gegen den Arbeitskräftemangel:

Commitment oder emotionale Bindung gilt nicht nur als einer der Gründe, weshalb Angestellte im Unternehmen die Extrameile gehen, und sich als besonders loyal erweisen. Commitment gilt auch als die aktuell beste Strategie um neue Mitarbeiter:innen und Fachkräfte zu finden.

Gleich und Gleich gesellt sich gerne

Ein Unternehmen mit einem hohen Commitment der Belegschaft darf sich über eine geringe Fluktuation und geringe Ausfälle aufgrund von Krankheiten freuen. Höhere Produktivität und Innovation sowie das Image, ein guter Arbeitgeber zu sein, sind weitere Merkmale solcher Unternehmen. Ein hohes Commitment führt zu gesteigertem Engagement eines jeden Einzelnen, was so viel bedeutet, dass wir nicht nur mit Hand und Hirn, sondern auch mit dem Herzen bei der Arbeit sind. Menschen, die ein hohes Commitment im Unternehmen erfahren, sind wesentlich glücklicher und gesünder als Mitarbeiter:innen von Unternehmen, in denen dies nicht möglich ist. Commitment führt zu einer inneren Haltung, die eine erhöhte Leistungs- und Kooperationsbereitschaft ermöglicht.

Die Frage, die sich stellt ist, wie gelingt es im Unternehmen eine Kultur zu begünstigen, in der eine emotionale Bindung die Regel und nicht die Ausnahme ist?

In diesem Workshop erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen

  • Welche Arten von Commitment gibt es und wie unterscheiden sie sich?
  • Was führt zu emotionaler Bindung?
  • Welche Phasen durchlaufen Mitarbeiter:innen im Unternehmen und wie wirken sich diese auf Commitment aus?
  • Wodurch wird aktuell im Unternehmen auf struktureller Ebene emotionale Bindung verhindert?
  • Wie kann ich generationale Unterschiede in meiner Strategie berücksichtigen?
  • Welche Hebel stehen mir zur Verfügung?
  • Was kann ich sofort umsetzen, das Wirkung zeigt?

Workshop am Montag, 5. Juni 2023 in WIEN

  • von 13:00 bis 17:00 Uhr
  • mindestens 6 und maximal 12 Teilnehmer:innen
  • 210,00 Euro pro Person/Tag zuzüglich MwSt.
  • Beinhaltet das Buch „Commitment-Prinzip“ Honorar für die Trainer, Pausengetränke, Seminarraum

Trainer: Michael Siller



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