Workshop: Das Commitment-Prinzip (WIEN)

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Wie erfolgreiche Führungskräfte Loyalität, Engagement und Begeisterung Ihrer Teams steigern

Offener Workshop

Der Fachkräftemangel zählt aktuell zu den größten Herausforderungen von Unternehmen. Laut einer Studie von Ernst & Young verlieren 51% der österreichischen Unternehmen Umsätze wegen fehlender Mitarbeiter:innen. Mittlerweile ist es sogar der Politik aufgefallen, dass sich etwas ändern muss. Jedoch als Führungskraft oder Unternehmer:in können Sie mit Sicherheit nicht so lange warten, bis neue Gesetze an der aktuellen Situation etwas verändern. Daher ist es wichtig, dass Sie jetzt handeln.

Emotionale Mitarbeiter:innenbindung als Lösung gegen den Arbeitskräftemangel:

Commitment oder emotionale Bindung gilt nicht nur als einer der Gründe, weshalb Angestellte im Unternehmen die Extrameile gehen, und sich als besonders loyal erweisen. Commitment gilt auch als die aktuell beste Strategie um neue Mitarbeiter:innen und Fachkräfte zu finden.

Gleich und Gleich gesellt sich gerne

Ein Unternehmen mit einem hohen Commitment der Belegschaft darf sich über eine geringe Fluktuation und geringe Ausfälle aufgrund von Krankheiten freuen. Höhere Produktivität und Innovation sowie das Image, ein guter Arbeitgeber zu sein, sind weitere Merkmale solcher Unternehmen. Ein hohes Commitment führt zu gesteigertem Engagement eines jeden Einzelnen, was so viel bedeutet, dass wir nicht nur mit Hand und Hirn, sondern auch mit dem Herzen bei der Arbeit sind. Menschen, die ein hohes Commitment im Unternehmen erfahren, sind wesentlich glücklicher und gesünder als Mitarbeiter:innen von Unternehmen, in denen dies nicht möglich ist. Commitment führt zu einer inneren Haltung, die eine erhöhte Leistungs- und Kooperationsbereitschaft ermöglicht.

Die Frage, die sich stellt ist, wie gelingt es im Unternehmen eine Kultur zu begünstigen, in der eine emotionale Bindung die Regel und nicht die Ausnahme ist?

In diesem Workshop erhalten Sie Antworten auf folgende Fragen

  • Welche Arten von Commitment gibt es und wie unterscheiden sie sich?
  • Was führt zu emotionaler Bindung?
  • Welche Phasen durchlaufen Mitarbeiter:innen im Unternehmen und wie wirken sich diese auf Commitment aus?
  • Wodurch wird aktuell im Unternehmen auf struktureller Ebene emotionale Bindung verhindert?
  • Wie kann ich generationale Unterschiede in meiner Strategie berücksichtigen?
  • Welche Hebel stehen mir zur Verfügung?
  • Was kann ich sofort umsetzen, das Wirkung zeigt?

Workshop am Montag, 5. Juni 2023 in WIEN

  • von 13:00 bis 17:00 Uhr
  • mindestens 6 und maximal 12 Teilnehmer:innen
  • 210,00 Euro pro Person/Tag zuzüglich MwSt.
  • Beinhaltet das Buch „Commitment-Prinzip“ Honorar für die Trainer, Pausengetränke, Seminarraum

Trainer: Michael Siller



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BLOG Personalmanager: Intuitiv entscheiden

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Intuitives Entscheiden mit dem Bauchgefühl beschreiben Annika Serfass und Doris Schäfer im aktuellen Blog-Artikel des personalmanager Magazins. 

Wir treffen Entscheidungen nicht immer aus rationalen Erwägungen. Stattdessen können ganz unterschiedliche Faktoren eine Rolle spielen, wenn wir Lösungen finden oder Antworten suchen: Die Autorinnen, Annika Serfass und Doris Schäfer, des personalmanager-Blog-Beitrags haben fünf grundlegende Entscheidungsmuster identifiziert: rational-analytisch, intuitiv, sozial gruppendynamisch, systemtheoretisch und ethisch-moralisch. 

Wann wir am besten auf unsere Intuition hören sollten, erfahren Sie unter: https://blog.personal-manager.at/2023/03/02/intuitiv-entscheiden-der-umgang-mit-dem-bauchgefuehl/

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Interview Personalmanager: Weniger schlecht entscheiden

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𝙒𝙚𝙣𝙞𝙜𝙚𝙧 𝙨𝙘𝙝𝙡𝙚𝙘𝙝𝙩 𝙚𝙣𝙩𝙨𝙘𝙝𝙚𝙞𝙙𝙚𝙣 – dazu wurden die beiden Autorinnen und systemische Organisationsberaterinnen, Annika Serfass und Doris Schäfer – im aktuellen personalmanager Magazin befragt. 

Schlechte Entscheidungen kosten Organisationen Zeit, Nerven, Geld und gehen zu Lasten der guten Zusammenarbeit. 

„Wer sein Entscheidungsrepertoire erhöht, der erhöht sein Handlungsrepertoire. Und wer sein Handlungsrepertoire erhöht, der erhöht seine Freiheit. Es wird dann weniger schlecht entschieden, wenn es gelingt, eine ganz grundlegende Entscheidungskompetenz aufzubauen: nicht nur einem Entscheidungsmuster zu folgen, nicht nur eine (noch so gute) Entscheidungsmethode zu verwenden. Wer – nach einem kurzen Innehalten – eine passende Perspektive für die Entscheidung und die Entscheidungsmethode wählt, erhöht seine Chancen, dass er/sie auch mit dem Ergebnis und den Konsequenzen der Entscheidung besser leben kann. So werden auch falsche Entscheidungen zu guten Entscheidungen.“

 – dazu mehr unter: 

Printausgabe: Weniger schlecht entscheiden: Praktische Entscheidungstools für agile Zeiten im HR-Management. In: personal manager 2/2023.

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Weniger schlecht Entscheiden

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Schlechte Entscheidungen – wer kennt sie nicht? Sie kosten uns Zeit, Nerven, Geld, Partnerschaften, Seelenfrieden. Und leider ist damit nicht automatisch Erfahrung bzw. Erkenntnis gewonnen. Ganz im Gegenteil: oft verharren wir sowohl als Personen als auch als Teams oder Organisationen in unseren eingeschliffenen Entscheidungsmustern. Schade eigentlich, wenn man sich die Bedeutung von Entscheidungen vor Augen führt: Entscheidungen sind – im systemtheoretischen Sinne – das definierende Element für Organisationen. Sie sind sogar „der Stoff, aus dem Organisationen sind“. Denn nur wenn entschieden wird, kann die Organisation weiter bestehen.

  • 42 Tools und Methoden aus verschiedensten Disziplinen die auch in einem komplexen Umfeld helfen, sich zu orientieren, zu ordnen und zu entscheiden.
  • 6 „Theoriehappen“ werfen Licht auf Entscheidungen aus verschiedenen Perspektiven
  • Beispiele, Geschichten und Material laden zum Nachmachen und Ausprobieren ein
  • Mit Methoden aus: Coaching, Therapie, Selbstmanagement, BWL, systemischer Beratung, Scrum, Design Thinking, Soziokratie & Holacracy, Theory U, kollegiale Führung bzw. selbstorganisierte Teams und viele neue – von den Autorinnen und Autoren selbst entwickelte – Entscheidungstools.

Erschienen in: Wien: Vahlen, 2021 – 273 Seiten

Autoren: Doris Schäfer und Annika Serfass

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Workshop: Sichtbarkeit in all meinen Lebenswelten – Wirken durch Präsenz

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Kennen Sie das?

Sie werden übersehen? Oder überhört?

Gar nicht wahrgenommen!?

>> Sie werden in Meetings oder Teambesprechungen gerne überhört. Sie werden bei Stellenbesetzungen schlichtweg übersehen. Sie sind viel zu leise und machen nicht genug auf sich aufmerksam. Sind Sie zu wenig schlagfertig oder zeigen nicht auf, wenn es nötig ist. <<

Offener Workshop für mehr Sichtbarkeit

Wenn Ihnen die eine oder andere Situation bekannt vorkommt, dann sind Sie in diesem Workshop genau richtig. Denn hier geht es um Sie und Ihre Sichtbarkeit durch Ihr Wirken – und um mehr Präsenz.

Bei Gesprächen mit Ihrem Team, in Meetings beim Präsentieren, bei Verhandlungen mit Kund:innen, bei Vorträgen vor Publikum oder im Gespräch mit Vorgesetzen: Ihr souveräner „Auftritt“ ist entscheidend für den Erfolg.

Was sind die Lernziele des Workshops?

  • Erster Eindruck
  • Selektive Wahrnehmung, Verzerrung, Generalisierung & Halo-Effekt
  • SelbstBEWUSSTsein & SelbstWERT
  • Kommunikative & soziale Kompetenzen
  • Formen sozialer Interaktion, systemische Landkarten & Kommunikationsmodelle
  • Einstellungsarbeit, von der Vision zur Mission
  • Körpersprache & Embodiment

Workshop am 4. Mai 2023

  • 330,00 Euro pro Person/Tag, von 09:00 bis 17:00 Uhr
  • mindestens 6 und maximal 9 Teilnehmer:innen, zuzüglich MwSt.
  • Beinhaltet das Honorar für die Trainerin, Pausengetränke, Unterlage

Auch Einzel-Coachings sind möglich

  • Basis hierfür bildet der Workshop
  • 190,00 Euro pro Person/Stunde zuzüglich MwSt.

Trainerin: Silvia Faulhammer

Onepager zum Workshop als PDF zum Download



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Mentoring

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ein SN-Artikel vom 4.3.2023

Erschienen in: Salzburger Nachrichten (2023)

im Interview: Silvia Faulhammer, Artikel hier zum download

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